Wenn meine innere Stimme lügt ...
... dann führt die Außen*Welt das Regiment über mein Leben.

Meine innere Stimme lügt!
Wie oft war
ich dieser Meinung. Wie häufig habe ich mir das eingeredet. Wie sehr habe ich
sie abgelehnt.
Ich war an der Außen*Welt orientiert. Ich ließ mich führen - von all den Vor*Stellungen und An*Sichten um mich herum.
Wenn meine innere Stimme heute lügt, dann wird mir schnell bewusst, dass die Außen*Welt wieder das Regiment über mein Leben führt.
Dazu schwingt mein Ver*Stand das Zepter, lenkt meinen Blick und meine Lebens*Energie.
Vor einigen Jahren flog die *Lüge* ein erstes Mal auf. Es wurde mir bewusst, dass es *zwei Frauen* in mir gibt:
Isabella, die bisher Einzige in meinem Leben – geführt aus dem Außen und von Kopf und Ver*Stand und
Maria – geführt aus einer für mich damals *anderen Welt*
Damals schrieb ich diese Worte – um Ordnung in mir herzustellen.

Eng ist es in mir geworden.
Eine Tür hat sich geöffnet und diese Frau, um die ich doch schon weiß, ist eingetreten.
Wie viele Jahre ist es mir gelungen, diese Tür verschlossen zu halten?
Wie ist es mir gelungen, sie auszusperren – sie in mir auch vor mir zu verbergen?
Wann habe ich die Beziehung zu ihr abgebrochen,
wann und warum bin ich aus dieser Verbindung gegangen?
Ich weiß es nicht mehr.
Jetzt kann ich sie wiedersehen, ich kann sie wiedererkennen - so ganz anders!
Sie ist und hat alles, was ich nicht sein und haben will!
Klein und wertlos in meinen Augen – nichtssagend, unscheinbar!
Im Scherbenhaufen meines Lebens steht sie jetzt neben mir!
Sie hat die Tür geöffnet und ist zu mir hereingekommen. Unaufgefordert!
Fremd und doch auch so vertraut.
So ganz anders.
Sie blickt nicht auf mich herab, wie ich auf sie herabgeblickt habe und wie ich es - tue.
Sie hat keine Worte der Ablehnung für mich, wie ich sie hatte und - habe.
Keine Worte des Vorwurfs und der Schuld.
Kein mich zur Seite schieben.
Sie wartet, dass ich auf die Seite trete und ihr Raum gebe - um vorzutreten.
Jetzt steht sie neben mir und sie reicht mir die Hand.
Hand in Hand stehe ich – mit ihr.
Ich spüre deine Liebe
und ich frage mich: Warum?
Was gibt es da zu lieben?
*
Und sie sagt: Eben drum!
Um zu lieben, braucht es keinen Grund!
*
Ich spüre deine Liebe
und ich frage mich: Wofür
bekomme ich diese Liebe?
*
Und sie sagt: Diese Tür
öffnet sich für jeden. Dafür braucht es keinen Grund!
*
Ja, ich spüre deine Liebe.
Sie hilft mir anzunehmen, was ist
so leicht abzulehnen.
Diese Frau zu lieben, fällt mir selbst so schwer.
*
Und sie sagt: Es ist
so einfach, indem wir uns verbinden – ineinander gehen diesen Weg.
*
Nicht mit den Augen - dich mit meinem Herzen sehen,
Nicht mit den Ohren - dich aus meinem Innen hören,
Nicht nach den Taten dich bewerten - mich im Da*Sein tief erfahren ...
Nicht mehr getrennt von mir dich leben – sind wir doch eins ...
*
Dich zu lieben, erfordert gar nicht mehr.
*
Und es öffnet sich ein Raum - weit ist es in mir geworden ...
*
Möchtest auch du diese andere Welt kennenlernen und einen neuen Raum betreten?
Ich lade dich ein, dir selbst zu begegnen, wie du dir noch nie begegnet bist. Komm HIERherein ... ;-o))