Auf*Bruch braucht Mut! Doch woher nehmen?
Obwohl wir heute gefühlt alles im Internet bestellen können – a Packerl Mut habe ich noch nirgends im Angebot entdeckt.
Weder regulär – noch als Schnäppchen.
Der Jahres*Wechsel war für mich träge, die Tage Anfang Januar schleppend – doch in mir war und ist das Gefühl von Auf*Bruch.
Auf*Bruch soll es sein.
Nicht nur *a bisserl* - so hundert Gramm oder ein halbes Pfund.
Nein!
Auf*Bruch zum Durch*Bruch soll es sein!
Richtig! Gscheid – wie wir in Bayern sagen.
Ich möchte Vor*Stellungen sprengen, die sich wie ein Korsett um meinen Kopf und Körper geschnürt haben.
Ich möchte ausgediente Muster ablegen – und statt Streifen und Tupfen nur noch *mich selbst* tragen.
Ich möchte meinen gewohnten Lebens*Trott zurückzulassen. Ich möchte ihn abstreifen wie ein Kleidungs*Stück, das mir schon lange nicht mehr gefällt und schäbig geworden ist.
Nicht mehr und nicht weniger!
Dafür brauche ich Mut – das ist mir schon klar.
Doch woher nehmen?
Darüber habe ich mir die längste Zeit meines Lebens nie Gedanken gemacht.
Begeisterte mich etwas, dann konnte ich über mich hinauswachsen - und Menschen und Welten bewegen. Einfach so …
Ach ja – und natürlich auch dann, wenn der Druck im Außen stark genug und meine Schmerz*Grenze erreicht oder überschritten war. Dann war ich in der Lage mich äußerst mutig in Bewegung zu setzen.
Begeisterung oder schmerz*volle Erfahrungen hatten in meinem Leben immer das Potential, dass ich von irgendwoher Mut schöpfte – und auf*brach.
Darauf konnte ich mich immer verlassen.
Heute weiß ich auch, warum.
Mut ist Lebens*Energie.
Eine Energie, die immer da ist. Die immer in mir fließt.
Ja, auch in den Phasen, in denen ich eingeschüchtert und feige bin. In denen ich mir den Mut habe nehmen lassen – um mich zu fügen und zu funktionieren.
Mein Mut ist nie verloren. Er ist nur eingefroren. Denn ab einer bestimmten *Außentemperatur* taut er in mir immer auf.
Eine besondere Lebens*Erfahrung war, dass ich Mut auch bewusst herbeiführen kann.
Zunächst war es das Gehen in der Natur, das mich Mut schöpfen ließ. Es brachte Füße und Körper in Bewegung und meine inneren Lebens*Energien in Fluss. Dabei stoppte das Gedanken*Karussell im Kopf. Schritt für Schritt war es ein Gehen in meine Kraft – hin zu mir.
Vor gut zwei Jahren kam das *Schütteln* dazu.
Ich nenne es Magic*Shaking, denn alle Lebens*Energien werden magisch miteinander *aktiv*. Der Körper *arbeitet*. Seele und Geist *wirken im Verborgenen*. Der Verstand ruht.
Das Besondere am Schütteln ist:
Es ist keine entwickelte Coaching*Methode oder Körper*Therapie.
Es ist ein natürlicher Instinkt der Säugetiere, der auch in dir und mir steckt.
Schütteln kann einfach jede*r … ;-o))
Schütteln kannst du dich für a Packerl Mut - doch auch für frische knackige Ideen, ungeahnte Lebens*Kräfte, deinen Selbst*Wert und mehr Vertrauen ins Leben.
Und ganz nebenbei – auch für dein Gesund*Sein.
Neugierig geworden: Dann schüttle dich doch einmal beim Magic*Shaking.